Rover

Die Mitgliedschaft in der Roverstufe beginnt frühestens mit 15 Jahren. Die Zugehörigkeit zur Roverstufe endet spätestens mit 20 Jahren. Roverinnen und Rover sind unterwegs – nicht nur unterwegs zu verschiedenen Orten, sondern auch unterwegs vom Jugendlichen zum Erwachsenen und unterwegs zu sich selbst. 

Roverinnen und Rover übernehmen Verantwortung

Rover tun die wichtigen Dinge.

Die Sache mit der Verantwortung ist nicht so einfach! Manchmal hast du sie und willst sie nicht, manchmal willst du sie, bekommst sie aber nicht. Aber im Roveralter ist es unausweichlich, in verschiedenen Bereichen Verantwortung zu übernehmen.


Roverinnen und Rover probieren (sich) aus

Rover scheitern schöner.

Ausprobieren und Machen spielen in der Roverzeit eine wesentliche Rolle und geben jeder und jedem Einzelnen die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Dabei spielt die Auseinandersetzung mit der Gruppe und dem Scheitern eine große Rolle, genauso wie das Verlassen der Komfortzone.

Einen Impuls dazu gibt es hier.


Roverinnen und Rover sind unterwegs

Rover sind international und interkulturell!

Die DPSG ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung. Damit Roverinnen und Rover sich als Teil dieser verstehen, ist das Unterwegssein elementarer Bestandteil der Roverzeit. Dabei ist die Begegnung mit unterschiedlichen Menschen, die Horizonterweiterung und das Erfahren der internationalen Pfadfindergemeinschaft zentraler Teil.

Einen Impuls dazu gibt findest du hier.


Roverinnen und Rover pflegen ihren eigenen Stil und ihre eigene Kultur

Rover denken Dinge anders

Stil und Kultur sind fester Bestandteil der Identität der Roverstufe und schaffen eine Atmosphäre, in der sich die Roverinnen und Rover wohl fühlen. Dies zieht sich durch den gesamten Lebenszyklus einer Roverrunde: von der Aufnahme in die Gruppe über das Arbeiten und Feiern bis hin zur Verabschiedung.

Ein Blogbeitrag dazu ist hier zu finden.


Roverinnen und Rover haben Leiterinnen und Leiter

Rover brauchen ein “Roverschutzgebiet”

Am Ende der Roverstufe sollen junge Erwachsene selbstständig ihr Leben in die Hand nehmen können. Erwachsene Leiterinnen und Leiter unterstützen die Jugendlichen dabei auf ihrem Weg. Das Umfeld der Roverinnen und Rover muss durch die Leiterin oder den Leiter geschützt werden.

Einen Blogbeitrag dazu gibt es hier.


Rover sein motiviert

Man bereut nicht die Dinge, die man getan hat, sondern immer, was man nicht getan hat.

Marc Aurel

Das Zitat ermutigt dazu, viele Dinge auszuprobieren. Die Roverstufe bietet die Möglichkeit, die neu gewonnene Freiheit reichlich auszuprobieren. Diese Freiheit motiviert zu neuen Projekten, Fahrten und andere Unternehmungen. Oft können dabei die verrücktesten Dinge entstehen („If you can dream it, you can do it!“).

Eine persönliche Sicht dazu findest du hier.


Die Schwerpunkte kannst du auch mit dem ultimativen Online-Game der Roverstufe kennen lernen. Es ist im Rahmen des digitalen Pfingsten 2020 entstanden und kann natürlich weiterhin gespielt werden – egal ob mit der eigenen Roverrunde oder mit Roverinnen und Rover aus ganz Deutschland. Hier geht es zum Spiel: rover.de/spiel